Herford/Minden. Im Geschäftsjahr 2022 hat die Volksbank Herford-Mindener Land den erschwerten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und den erneut besonderen Herausforderungen zum Trotz ihre Bilanzsumme aufgrund eines guten Kreditwachstums gesteigert. Dabei überraschte vor allem die Zinswende der Europäischen Zentralbank in ihrer Intensität. „Der Leitzins wurde von einem historisch niedrigen Stand von minus 0,5 Prozent in wenigen Monaten auf 2,5 Prozent angehoben. Das ist eine Dynamik, die ich in meinem Bankerleben so noch nicht erlebt habe“, erklärte Andreas Kämmerling, Vorstandssprecher der Volksbank Herford-Mindener Land, der die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2022 jetzt gemeinsam mit seinen Kollegen Oliver Ohm und Peter Scherf präsentierte.
Volksbank wächst auch im Jahr 2022
Vorstand zufrieden mit dem Verlauf des besonderen Geschäftsjahres
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine führte als Auslöser dieser Entwicklung zu erheblichen Preissteigerungen insbesondere für Lebensmittel, Energie und Rohstoffe. Immer noch anhaltende Lieferengpässe in vielen Branchen erschwerten die gesamte wirtschaftliche Situation. Diese Entwicklungen führten somit zu einem rasanten Anstieg der Inflation. Dennoch zeigten die drei Volksbank-Vorstände sich durchaus zufrieden mit dem Verlauf des zurückliegenden Geschäftsjahres.
Die Bilanzsumme der drittgrößten ostwestfälischen Genossenschaftsbank stieg erneut um rund 3,6 Prozent auf 4,639 Milliarden Euro (2021: 4,476 Milliarden Euro). Das gesamte betreute Kundenvolumen der Volksbank inklusive des Geschäfts mit den genossenschaftlichen Verbundpartnern wuchs dabei von 8,617 auf 8,776 Milliarden Euro (+ 159 Millionen Euro). Insgesamt 614 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich aktuell um die Belange der Kundinnen und Kunden mit ihren insgesamt rund 280.000 Konten. Derzeit absolvieren dabei 42 junge Menschen eine Ausbildung bei der Bank, die hiermit auch einen wichtigen Betrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in der Region leistet und insbesondere für qualifizierten Nachwuchs im eigenen Haus sorgt.

Hohe Inflation erschwert Vermögensaufbau
„Im Bereich der Kundeneinlagen liegen wir mit einem Plus von 2,2 Prozent auf 3,17 Milliarden Euro voll im Plan“, wie Andreas Kämmerling erläutert. „Die hohe Inflation von 7,9 Prozent im Jahresschnitt und die damit einhergehend deutlich gestiegenen Energie- und Lebenshaltungskosten relativieren allerdings die Sparanstrengungen der Kundinnen und Kunden. Die Inflation sorgt für einen Kaufkraftverlust, der den Vermögensaufbau mit Hilfe klassischer Spareinlagen deutlich erschwert“, so Andreas Kämmerling.
Chancen für Anleger
„Um ihre Sparziele auch in Zeiten besonders hoher Inflation zu erreichen, setzen unsere Kundinnen und Kunden vermehrt auf Aktien, Investmentfonds und Wertpapiere. Hier sehen wir trotz der aktuell sehr volatilen Märkte eine gute Chance, zum Beispiel mit Fondssparplänen Rücklagen zu schaffen und mittelfristig auch von steigenden Kursen zu profitieren“, erklärte der Vorstandssprecher. Im Laufe des Jahres ist die Zahl der von der Volksbank Herford-Mindener Land betreuten Wertpapierdepots um 4,2 Prozent von 74.318 auf 77.460 Stück gestiegen, das zeigt das verstärkte Interesse an Investitionen in andere Anlageformen.
„Aufgrund der volatilen Marktsituation hat der Dax im Jahresverlauf 2022 um zirka 12 Prozent nachgegeben. In diesem Jahr bieten sich aus unserer Sicht durchaus Chancen für Anleger, wenn sich die Märkte, wie von den meisten Experten prognostiziert, weiter erholen sollten“, so Andreas Kämmerling. Der Jahresstart war in den ersten drei Wochen mit 7,5 Prozent schon deutlich im positiven Bereich. Trotz des negativen Börsenjahres 2022 mit all seinen konjunkturellen Verwerfungen konnte das gesamte betreute Kundenanlagevolumen auf Vorjahresniveau gehalten werden.
Weitere Schwankungen an den Märkten sind angesichts des Ukraine-Konflikts, Energieknappheit, Lieferengpässen und einer weiterhin hohen Inflation nicht ausgeschlossen. Vorstandsmitglied Oliver Ohm betont darum die Wichtigkeit einer sorgfältigen, individuellen Auswahl der Geldanlagen: „Je nach Risikobereitschaft kann hier in der persönlichen Beratung der richtige Mix aus Aktien, Fonds, Anleihen, Rohstoffen oder kapitalbildenden Versicherungen gefunden werden. Wer ganz bewusst auf nachhaltige Geldanlagen setzen möchte, findet eine immer größere Palette an Möglichkeiten. Das Interesse an diesen Anlagelösungen war auch im vergangenen Jahr ungebrochen. Fast 60 Prozent unseres Fondswachstums in 2022 wurde mittlerweile in nachhaltige Anlagelösungen investiert.“
Erfahrene Anleger wie auch interessierte Neuanleger können sich auf der Homepage der Volksbank über den digitalen Anlage-Assistenten „MeinInvest“ je nach eingegebenen Anlage-Präferenzen eine individuelle Anlageempfehlung in Form einer Einmalanlage oder eines Fondssparplans errechnen lassen – Möglichkeit zum Online-Abschluss inklusive. „Natürlich können Sie mit Ihrer persönlichen Anlageempfehlung auch zu uns kommen und sich noch einmal in einem persönlichen Gespräch mit Ihrem Berater hierzu austauschen“, so Ohm.
Steigende Zinsen verlangsamen Kreditwachstum
Auch im Bereich der Kundenkredite liegt die Volksbank Herford-Mindener Land laut Vorstandssprecher Andreas Kämmerling nach wie vor im Plan. So konnte das Gesamtkreditvolumen trotz eines stark rückläufigen Baufinanzierungsgeschäfts um rund 4,5 Prozent auf 2,947 Milliarden Euro gesteigert werden (2021: 2,821 Milliarden Euro). Das gesamte betreute Kundenkreditvolumen, inklusive vermittelter Baufinanzierungskredite, beträgt mittlerweile rund 3,758 Milliarden Euro (2021: 3,567 Milliarden Euro; +5,4 Prozent). „Die sprunghaft gestiegenen Zinsen und Energiepreise sowie die wirtschaftlichen Unsicherheiten führen fast zwangsläufig zu einer rückläufigen Kreditnachfrage. Bei den Unternehmen kommen noch die bekannten Probleme von Materialengpässen und der Fachkräftemangel hinzu“, erläuterte Andreas Kämmerling.
Als Finanzierer und Vermittler öffentlicher Fördermittel steht die Volksbank Herford Mindener Land den Unternehmen vor Ort partnerschaftlich zur Seite. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen konnte die Auslandsabteilung der Bank im Jahr 2022 zudem Auslandszahlungsverkehr und Devisenhandel im Gesamtvolumen von 133,7 Millionen Euro im Auftrag ihrer Kundinnen und Kunden abwickeln (+ 8,6 Prozent).
Trotz der im Jahresverlauf vervierfachten Bauzinsen konnte die Bank dabei ihren Kundinnen und Kunden noch immer mehr als 309 Millionen Euro an Baufinanzierungsmitteln zur Verfügung stellen (2021: 393 Millionen Euro). Zugleich konnte die Immobilien GmbH der Volksbank im vergangenen Jahr immerhin noch 92 private und gewerbliche Objekte vermitteln (2021: 132 Objekte). „Dabei ist zu beachten, dass aufgrund der hohen Zinssteigerungen leider viele Bau- und Kaufvorhaben im Immobilienbereich rückabgewickelt wurden. Die private Baufinanzierungsnachfrage für Bestandsimmobilien in den Bereichen Modernisierung, Renovierung und Sanierung ist erstaunlicherweise auf einem weiterhin hohen Niveau. Unsere Kundinnen und Kunden investieren nach wie vor in energetisch nachhaltige Maßnahmen wie Dämmung, Heizung und Photovoltaik“, so Vorstandsmitglied Peter Scherf.
Die rückläufige Neubautätigkeit schlägt sich natürlich auch im Rückgang der vermittelten öffentlichen Förderkredite nieder. Immerhin noch rund 90 Millionen Euro öffentlicher Fördergelder (2021: 147 Millionen Euro) konnten durch die Volksbank etwa für Investitionen in energetische Sanierung oder den Ausbau erneuerbarer Energien vermittelt werden. „Hier muss es aber ganz klar noch mehr Anreize geben, um auch die EU-Ziele zur Reduktion von CO2-Ausstoß im Wohngebäudebereich und auch in der Wirtschaft zu erreichen. Hier sehen wir noch weiteren Handlungsbedarf bei der Politik“, erklärte Scherf.
Boom bei Bausparverträgen
Während Materialknappheit und die gestiegenen Baufinanzierungszinsen viele Vorhaben erschweren und die Preise für Gebrauchtimmobilien nur langsam fallen, erlebt ein Klassiker im Bankgeschäft derzeit einen regelrechten Boom: Bei den Bausparverträgen kann die Volksbank große Zuwächse verzeichnen. So wurden im Jahr 2022 bei der Volksbank 27 Prozent mehr Verträge des Marktführers „Bausparkasse Schwäbisch Hall“ abgeschlossen als noch 2021. Die gesamte Bausparsumme wuchs dabei um mehr als 48 Prozent auf rund 133 Millionen Euro gegenüber rund 90 Millionen im Vorjahr. „Unsere Kundinnen und Kunden sichern sich damit das noch immer vergleichsweise niedrige Zinsniveau der Bauspardarlehen als Baustein für ihre geplante Baufinanzierung oder anstehende Anschlussfinanzierungen. Das ergibt aus unserer Sicht absolut Sinn, denn wir gehen davon aus, dass die Zinsen für klassische Immobiliendarlehen sich in diesem Jahr zumindest auf dem aktuellen Niveau halten werden“, so Peter Scherf.
Auch in anderen finanziellen Angelegenheiten profitieren Privatkunden und Unternehmen vom starken Finanzverbund, der es der Volksbank ermöglicht, alle Leistungen vom Zahlungsverkehr über Finanzierungslösungen bis hin zu Versicherungsleistungen unter einem Dach anzubieten. So betreuen die Beraterinnen und Berater in der Bank auch insgesamt 68.418 Kundenverträge der R+V Versicherung. Auch hier ist ein leichter Zuwachs zu verzeichnen. „Trotz des vergleichsweise niedrigen Garantiezinses auf Lebensversicherungen ist vielen Kundinnen und Kunden die Absicherung der Rente und sonstiger Lebensrisiken sehr wichtig. Gerade das Thema Altersvorsorge bleibt dabei aus unserer Sicht ein zentrales Thema. Aktuell sehen wir jedoch, dass es vielen Haushalten bei den hohen Energie- und Lebensmittelpreisen immer schwerer fällt, Geld für eine zusätzliche finanzielle Absicherung einzusparen. Hier ist gute Beratung wichtiger denn je. Aus dem Grund unterstützen wir unter anderem auch Unternehmen bei der Einführung von Systemen zur betrieblichen Altersvorsorge“, erläuterte Scherf.
Aus der Region für die Region
Mit der Investition in die Modernisierung der Volksbank-Hauptstelle in der Herforder Werrestraße oder dem geplanten Neubau von Geschäftsstellen in Hille und Bad Oeynhausen-Eidinghausen bekennt sich die Bank zur Region und stärkt ihre persönliche Beratung an wichtigen Standorten. „Dieses Bekenntnis verknüpfen wir mit der fortwährenden Investition in die technische und energetische Ausstattung unserer Geschäftsstellen, um künftig noch nachhaltiger im Sinne unserer Mitglieder, Kundinnen und Kunden zu handeln“, bekräftigte Oliver Ohm.
„Zudem haben wir mit Spenden und Sponsoringleistungen in Höhe von mehr als 900.000 Euro im zurückliegenden Jahr erneut zahlreiche gemeinnützige Vereine und Institutionen bei ihrer Arbeit in der Region unterstützt. Dazu zählen auch die Zuwendungen aus den mittlerweile drei Volksbank-Stiftungen, mit denen unter anderem die Bereiche Bildung, Gesundheit, Sport und Kultur in der Region gefördert wurden. Zustiftungen Dritter für diese Zwecke sind ausdrücklich gewünscht“, so Ohm.
Automatenstandorte bleiben im Fokus
Die Sprengung ihres Geldautomaten im Edeka-Supermarkt in Hiddenhausen-Eilshausen Ende Oktober hat dazu geführt, dass die Volksbank sich von diesem und weiteren Automaten-Standorten außerhalb ihrer eigenen Räumlichkeiten getrennt hat. Den Ausschlag für die Entscheidung haben Sicherheitsbedenken gegeben. Wie berechtigt diese Bedenken sind, zeigt die jüngste Sprengung der Geldautomaten in der Geschäftsstelle Minden-Königstraße. Hier hatten erst am Montag unbekannte Täter die Geschäftsstelle mit Sprengsätzen schwer beschädigt. In NRW hatte es mit mehr als 180 Automatensprengungen im vergangenen Jahr einen neuen Negativ-Rekord gegeben. „Wir stellen all unsere Automatenstandorte regelmäßig auf den Prüfstand“, erklärte Oliver Ohm. Neben der rückläufigen Nutzung wegen vermehrter bargeldloser Bezahlmethoden und Sicherheitsaspekten rücken dabei seit Beginn der Energiekrise auch die Betriebskosten immer mehr in den Fokus. Die regelmäßige Analyse der Standorte könne demnach auch zur Folge haben, dass rege genutzte Automaten gegen moderne Geräte ausgetauscht werden. „Uns ist durchaus bewusst, dass die regionale Versorgung mit Bargeld für unsere Kundinnen und Kunden weiterhin eine wichtige Bedeutung hat“, so Oliver Ohm. So steht erst seit Kurzem wieder ein Geldautomat mit Einzahlfunktion sowie ein SB-Überweisungsterminal mit integriertem Kontoauszugsdrucker in der frisch renovierten Volksbank-Hauptstelle in der Herforder Werrestraße zur Verfügung.
Zinswende belastet zunächst das Betriebsergebnis
„Natürlich begrüßen wir die Zinsanpassungen der EZB. Diese Zinsentwicklung wird sich längerfristig positiv auf unser Geschäft und somit auf unser Betriebsergebnis auswirken. Da auch wir in unseren Büchern viele Kreditverträge mit langen, niedrigen Zinsbindungen haben, kommt uns die Zinswende als Bank aber erst mittelfristig entgegen“, erklärte Vorstandssprecher Andreas Kämmerling. „Der schnelle Zinsanstieg sowie die gestiegenen Energiekosten – beispielsweise für Strom und Heizung – treffen auch uns an verschiedenen Stellen und haben das Betriebsergebnis im Jahr 2022 durchaus negativ beeinflusst.
Eine massive Entspannung bei den Energiekosten wird es aus unserer Sicht im Jahr 2023 nicht geben. Allerdings ist unser genossenschaftliches Geschäftsmodell nach wie vor robust und stabil. Es zahlt sich aus, dass wir in den vergangenen Jahren unsere guten Ergebnisse konsequent dazu genutzt haben, unser Eigenkapital weiter zu stärken“, betonte Andreas Kämmerling.
„Durch den steilen Zinsanstieg haben sich im vergangenen Jahr die Aktien und Wertpapierkurse negativer entwickelt als ursprünglich geplant. Das betrifft auch die festverzinslichen Anlagen in unserem bankeigenen Depot. Diese Kursrückgänge sind ausschließlich zinsinduziert und nicht mit einer Verschlechterung der Bonität der Wertpapieremittenten verbunden. Auch diese temporären Kursrückgänge - die Wertpapiere werden am Ende der Laufzeit zu 100 Prozent zurückgezahlt - haben wir im vergangenen Jahr verkraftet. Insofern sind wir trotz dieser äußerst herausfordernden Rahmenbedingungen mit dem operativen Betriebsergebnis zufrieden, welches aufgrund der Kapitalmarktsituation unter dem sehr guten Ergebnis des Jahres 2021 liegt“, so der Vorstandssprecher.
Trotz der volatilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hat die Volksbank in 2022 ein Wachstum auf Planniveau erreicht. „Wir haben Steuern in Höhe von 11,8 Mio. Euro gezahlt, davon verbleiben 6,33 Mio. Euro in Form von Gewerbesteuern in der Region. Auch unsere 78.000 Mitglieder werden vom Ergebnis des letzten Jahres profitieren. Sie erhalten in diesem Jahr wieder eine Basisdividende und den sogenannten Mitgliederbonus in Höhe von insgesamt rund 1 Mio. Euro, der je nach Intensität der Geschäftsbeziehung pro Person bis zu 180 Euro im Jahr beträgt“, erläuterte Kämmerling.
Optimistisch in die Zukunft
Für den Verlauf des Jahres 2023 geht der Vorstandssprecher von möglicherweise noch leicht steigenden Zinsen aus. „Die Neubautätigkeit dürfte sich auf dem aktuell niedrigen Niveau einpendeln. Dennoch erwarten wir auch in diesem Jahr moderate Wachstumszahlen im Kreditgeschäft“, so Kämmerling, der die heimische Wirtschaft trotz der schwierigen Rahmenbedingungen als robust einschätzt. „Die Frühindikatoren im Firmenkundenbereich sind bisher unauffällig. Es bleibt abzuwarten, wie die Belastungen durch die Energiekostensteigerungen sowie einer höheren, erkennbaren Bevorratung von Materialen in diesem Jahr die Liquidität vieler Unternehmen beeinflussen wird. Wir erwarten dennoch weitere Investitionen in Modernisierung und Renovierung sowie effizientere Betriebsabläufe und insbesondere in die Digitalisierung“.
Die Volksbank hat im zurückliegenden Jahr nachhaltige Investitionen in zahlreiche Standorte – allen voran die neugestaltete Hauptstelle in der Werrestraße - vorgenommen. „Mit diesen Maßnahmen sowie der weiteren Verzahnung unserer digitalen Leistungen machen wir unsere Bank fit für die Zukunft. Damit werden wir auch morgen noch als erster Ansprechpartner in allen finanziellen Angelegenheiten für unsere Mitglieder, Kundinnen und Kunden in der Region da sein“, blickt Kämmerling zuversichtlich in die Zukunft.
